Gemeinsam mit Vertretern des Bauamts und des Bauhofs der Gemeinde Mettlach, der Feuerwehr und des Katastrophenschutzes und unter Begleitung des Mettlacher Ortsvorstehers, Heiner Thul, wurden die bebauten Ortsbereiche von Mettlach und Keuchingen inspiziert. Grundlage für die Begehung und die Besichtigung der neuralgischen Punkte waren die Erfahrungen von Feuerwehr und Bauhof. Es wurden alle bekannten Einsatzstellen der letzten Starkregen- und Unwetterereignisse angeschaut: Wo kam es zu betroffenen Gebäuden und Oberflächenabfluss innerhalb der Bebauung? Wo traten Gewässer über die Ufer oder waren Einlassbauwerke verstopft? Zusätzlich wurden die mittlerweile im Entwurf vorliegenden Starkregengefahrenkarten mit den bekannten kritischen Punkten abgeglichen.
In der Karte sind die vor Ort besichtigten Stellen gekennzeichnet. Kernbereiche waren Ziegelberg/ Waldstraße, Bocksberg, Moselbach und Geißertsweg/ Deponie in Mettlach sowie die Straße „Am Bohnenberg“ und der Zusammenfluss von Braschbach und Keuchingerbach oberhalb der Bebauung in Keuchingen.